Vorfälle an der Front: Russischer Hubschrauberabsturz, Rekrutierungspläne der russischen Streitkräfte und Beschuss der Region Charkiw

Hubschrauber zerstört:

In der Krim ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein russischer Hubschrauber vom Typ Ka-27 zerstört wurde. Laut den Streitkräften der ukrainischen Marine gab es eine Explosion, bevor er abstürzte. Eine Rettungsoperation wurde eingeleitet, an der auch andere Hubschrauber und ein Boot vom Typ «Raptor» beteiligt waren. Derzeit sind die Informationen über Verluste nicht vollständig bestätigt.

Pläne zur Rekrutierung von Militärangehörigen in der Russischen Föderation:

Laut Berichten des britischen Geheimdienstes plant die Russische Föderation, bis 2024 etwa 400.000 Militärangehörige auf Vertragsbasis einzustellen. Dies steht im Zusammenhang mit der Unterstützung der Besatzungstruppen in der Ukraine und der Erhöhung der Truppenstärke.

Beschuss der Region Charkiw:

Die Siedlungen Lypzi und Mala Danyliwka im Bezirk Charkiw wurden zum Ziel von Beschüssen durch die Besatzungskräfte. Als Folge davon gerieten ein Geschäft und eine Apotheke in Brand, zudem wurden Menschenopfer verzeichnet.